Geschrieben von:
Bünyamin Sarikaya
Geschäftsführer Nessy GmbH
Experte für Schwimmunterricht
Veröffentlicht: 22.08.2025
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Viele Eltern suchen nach der besten Schwimmhilfe für ihr Baby. Doch nicht jeder Schwimmring ist wirklich sicher. Wir zeigen dir, worauf du achten musst – und welche Alternativen es gibt.
1. Klassische Schwimmringe – oft unsicher
Normale Schwimmringe, in die Babys hineingesetzt werden, sind problematisch:
- Babys können herausrutschen
- Es droht Kippgefahr
- Sie bieten trügerische Sicherheit
2. Hals-Schwimmringe – nicht empfohlen
In den letzten Jahren wurden sogenannte Neck-Floats populär, die am Hals befestigt werden. Experten warnen jedoch:
- Ungesunde Belastung für die Halswirbelsäule
- Eingeschränkte Bewegungsfreiheit
- Risiko durch Materialfehler oder Verrutschen
3. Welche Alternativen sind sinnvoll?
- Babyschwimmen mit Elternkontakt – Nähe und Sicherheit durch Mama oder Papa
- Aqua-Nudeln & kleine Auftriebshilfen unter Anleitung von Fachkräften
- Spezielle Baby-Schwimmsitze mit geprüfter Sicherheit
4. Warum der elterliche Kontakt unersetzlich ist
Keine Schwimmhilfe ersetzt den direkten Körperkontakt und die Aufmerksamkeit der Eltern.
Beim Babyschwimmen bei Nessy steht genau das im Mittelpunkt:
- Geborgenheit
- Spielerische Bewegung
- Sicheres Umfeld
5. Tipps für Eltern
- Lass dein Baby nie unbeaufsichtigt im Wasser
- Nutze Schwimmhilfen nur als Ergänzung, nie als Ersatz für Aufmerksamkeit
- Achte auf geprüfte Sicherheitssiegel (z. B. TÜV, GS)
FAQ
Sind Schwimmringe für Babys verboten?
Nein – aber viele Fachverbände raten davon ab.
Was ist die sicherste Lösung?
Babyschwimmen mit direkter Eltern-Begleitung.
Kann ich mein Baby auch ohne Hilfsmittel ins Wasser lassen?
Ja – solange du dein Baby sicher hältst und stützt.
Fazit
Schwimmringe wirken oft praktisch, sind aber für Babys nicht die beste Lösung.
Am wichtigsten ist Nähe, Sicherheit und liebevolle Begleitung*– genau das fördern wir bei Nessy.